Normen
AußStrG §126 Abs1 B
6 Ob 177/74 | OGH | 14.11.1974 |
RZ 1975/17,40 = EvBl 1975/176 S 353 = NZ 1975,168 = SZ 47/129 |
7 Ob 735/77 | OGH | 12.01.1978 |
1 Ob 539/84 | OGH | 14.03.1984 |
NZ 1984,178 |
7 Ob 60/99w | OGH | 30.03.1999 |
nur: Die Übereinstimmung der Zeugenaussagen über den Inhalt eines mündlichen Testamentes gehört zur äußeren Form, doch begründet nicht jeder Widerspruch zwischen den Zeugenaussagen einen Mangel der äußeren Form. Ein solcher liegt nur vor, wenn die Aussagen der Zeugen über den wesentlichen Punkt drr Erbeinsetzung nicht übereinstimmen. (T1) |
2 Ob 251/12v | OGH | 25.04.2013 |
Vgl; nur: Die Übereinstimmung der Zeugenaussagen über den Inhalt eines mündlichen Testamentes gehört zur äußeren Form. (T2)<br/>Beisatz: Voraussetzung für eine gültige mündliche Erbeinsetzung ist, dass die Zeugenaussagen über ihren Inhalt übereinstimmen, weil ansonsten eine in der gehörigen Form errichtete letztwillige Erklärung nicht angenommen werden kann. (T3); Veröff: SZ 2013/44 |
Dokumentnummer
JJR_19741114_OGH0002_0060OB00177_7400000_001
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)