Normen
AnfO §8
6 Ob 92/74 | OGH | 06.06.1974 |
1 Ob 229/75 | OGH | 26.11.1975 |
Veröff: QuHGZ 1975 H3/142 |
1 Ob 531/79 | OGH | 14.03.1979 |
Veröff: SZ 52/39 |
5 Ob 528/79 | OGH | 12.06.1979 |
Veröff: VersR 1980,542 |
14 ObA 14/87 | OGH | 20.05.1987 |
3 Ob 531/86 | OGH | 28.01.1988 |
nur: Der Schuldner bleibt auch nach Eröffnung des Ausgleichsverfahrens handlungsfähig und verfügungsfähig und bedarf nur zur Vornahme von Geschäften, die nicht zum gewöhnlichen Geschäftsbetrieb gehören, der Zustimmung des Ausgleichsverwalters. Aber selbst solche Rechtshandlungen sind nur den Gläubigern gegenüber unwirksam, wenn der Dritte wusste oder wissen musste, dass sie über den gewöhnlichen Geschäftsbetrieb hinausgehen und der Ausgleichsverwalter seine Zustimmung nicht erteilt hat. (T1) Veröff: SZ 61/21 = ÖBA 1988,838 |
9 ObA 189/99f | OGH | 03.11.1999 |
nur: Der Schuldner bleibt auch nach Eröffnung des Ausgleichsverfahrens handlungsfähig und verfügungsfähig und bedarf nur zur Vornahme von Geschäften, die nicht zum gewöhnlichen Geschäftsbetrieb gehören, der Zustimmung des Ausgleichsverwalters. (2) |
5 Ob 153/09z | OGH | 24.11.2009 |
Vgl; Beisatz: Die Eröffnung des Ausgleichsverfahrens ändert an der Handlungs- und Prozessfähigkeit des Ausgleichsschuldners grundsätzlich nichts. (T3);<br/>Veröff: SZ 2009/155 |
Dokumentnummer
JJR_19740606_OGH0002_0060OB00092_7400000_001
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