BGBl II 256/2022

256. Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, mit der die Verordnung betreffend die Festlegung von Screeningprogrammen im Rahmen der Bekämpfung von COVID-19 geändert wird

Auf Grund des § 5a Abs. 1a des Epidemiegesetzes 1950, BGBl. Nr. 186/1950, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 80/2022, wird im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Finanzen verordnet:

Die Verordnung betreffend die Festlegung von Screeningprogrammen im Rahmen der Bekämpfung von COVID-19 (COVID-19-ScreeningV), BGBl. II Nr. 142/2022, wird wie folgt geändert:

1. In § 2 Z 2 lit. e wird die Wortfolge „Kinder- und Jugendhilfe,“ durch die Wortfolge „Kinder- und Jugendhilfe sowie der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit,“ ersetzt.

2. Der bisherige Text des § 4 erhält die Absatzbezeichnung „(1)“; in § 4 Abs. 1 wird die Wort- und Zeichenfolge „30. Juni“ durch die Wort- und Zeichenfolge „31. Dezember“ ersetzt.

3. Dem § 4 Abs. 1 wird folgender Abs. 2 angefügt:

„(2) § 2 Z 2 lit. e und § 4 in der Fassung der Verordnung BGBl. II Nr. 256/2022 treten mit dem der Kundmachung folgenden Tag in Kraft.“