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Voraussetzunge für die Zulässigkeit des Umpackens von Medikamenten

MarkenrechtJudikaturHelmut GamerithÖBl 2009/48ÖBl 2009, 257 - 259 Heft 6 v. 1.11.2009

Art 234 EGV; § 12 ABGB; Art 7 Abs 2 MarkenRL; § 10b Abs 2 MSchG

Der OGH beschäftigte sich - ausgehend von der Vorabentscheidung des EuGH vom 22.12.2008, C-276/05 - mit der Frage, unter welchen Umständen das Umpacken von Arzneimitteln als zulässig angesehen werden kann und wann eine Rufschädigung einer Marke dabei entstehen kann.

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