Der erste Teil des Beitrags fokussiert sich auf den Meinungsstand zu nach Vertragsabschluss eintretenden Materialpreissteigerungen. Wie dargestellt, haben sich in Literatur und Judikatur unterschiedliche Ansätze entwickelt, die einen Interessenausgleich zwischen den Vertragsparteien ermöglichen sollen. Dabei fällt auf, dass die bislang vertretenen Ansätze - aller Unterschiedlichkeit zum Trotz - gewisse Gemeinsamkeiten aufweisen. Nach einer kritischen Würdigung der dargestellten Ansichten sollen eigene (Ergänzung-)Vorschläge zur Debatte gestellt werden. (FN )