1. Kompetenzbereich: Arbeiten im betrieblichen und beruflichen Umfeld |
1.1. Betriebliche Aufbau- und Ablauforganisation |
Er/Sie kann |
- 1.1.1. sich in den Räumlichkeiten des Lehrbetriebs zurechtfinden.
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- 1.1.2. die wesentlichen Aufgaben der verschiedenen Bereiche des Lehrbetriebs erklären.
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- 1.1.3. die Zusammenhänge der einzelnen Betriebsbereiche sowie der betrieblichen Prozesse darstellen.
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- 1.1.4. die wichtigsten Verantwortlichen nennen (zB Geschäftsführer/in) und seine/ihre Ansprechpartner/innen im Lehrbetrieb erreichen.
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- 1.1.5. die Vorgaben der betrieblichen Ablauforganisation und des Prozessmanagements bei der Erfüllung seiner/ihrer Aufgaben berücksichtigen.
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1.2. Leistungsspektrum und Eckdaten des Lehrbetriebs |
Er/Sie kann |
- 1.2.1. das betriebliche Leistungsangebot beschreiben.
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- 1.2.2. das Leitbild bzw. die Ziele des Lehrbetriebs erklären.
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- 1.2.3. die Struktur des Lehrbetriebs beschreiben (zB Größenordnung, Tätigkeitsfelder, Rechtsform).
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- 1.2.4. Faktoren erklären, die die betriebliche Leistung beeinflussen (zB Standort, Märkte, Rechtsvorschriften).
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- 1.2.5. die Bedeutung von Kennzahlen für den Lehrbetrieb erklären.
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1.3. Branche des Lehrbetriebs |
Er/Sie kann |
- 1.3.1. einen Überblick über die Branche des Lehrbetriebs geben (zB Branchentrends).
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- 1.3.2. die Position des Lehrbetriebs in der Branche darstellen.
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1.4. Ziel und Inhalte der Ausbildung sowie Weiterbildungsmöglichkeiten |
Er/Sie kann |
- 1.4.1. den Ablauf seiner/ihrer Ausbildung im Lehrbetrieb erklären (zB Inhalte und Ausbildungsfortschritt).
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- 1.4.2. Grundlagen der Lehrlingsausbildung erklären (zB Ausbildung im Lehrbetrieb und in der Berufsschule, Bedeutung und Wichtigkeit der Lehrabschlussprüfung).
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- 1.4.3. die Notwendigkeit der lebenslangen Weiterbildung erkennen und sich mit konkreten Weiterbildungsangeboten auseinandersetzen.
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1.5. Rechte, Pflichten und Arbeitsverhalten |
Er/Sie kann |
- 1.5.1. auf Basis der gesetzlichen Rechte und Pflichten als Lehrling seine/ihre Aufgaben erfüllen.
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- 1.5.2. Arbeitsgrundsätze, wie Sorgfalt, Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Pünktlichkeit, einhalten und sich mit seinen/ihren Aufgaben im Lehrbetrieb identifizieren.
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- 1.5.3. sich nach den innerbetrieblichen Vorgaben verhalten (zB hinsichtlich der Budgetvorgaben).
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- 1.5.4. die Abrechnung zu seinem/ihrem Lehrlingseinkommen interpretieren (zB Bruttobezug, Nettobezug, Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge).
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- 1.5.5 einen grundlegenden Überblick über die wesentlichen Bestimmungen des KJBG (minderjährige Lehrlinge) bzw. des AZG und ARG (erwachsene Lehrlinge) und des GlBG geben.
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1.6. Selbstorganisierte, lösungsorientierte und situationsgerechte Aufgabenbearbeitung |
Er/Sie kann |
- 1.6.1. seine/ihre Aufgaben selbst organisieren und sie nach Prioritäten reihen.
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- 1.6.2. den Zeitaufwand für seine/ihre Aufgaben abschätzen und diese zeitgerecht durchführen.
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- 1.6.3. sich auf wechselnde Situationen einstellen und auf geänderte Herausforderungen mit der notwendigen Flexibilität reagieren.
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- 1.6.4. Lösungen für aktuell auftretende Problemstellungen entwickeln und Entscheidungen im vorgegebenen betrieblichen Rahmen treffen.
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- 1.6.5. in Konfliktsituationen konstruktiv handeln bzw. entscheiden, wann jemand zur Hilfe hinzugezogen wird.
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- 1.6.6. sich zur Aufgabenbearbeitung notwendige Informationen selbstständig beschaffen.
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- 1.6.7. in unterschiedlich zusammengesetzten Teams arbeiten.
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- 1.6.8. die wesentlichen Anforderungen für die Zusammenarbeit in Projekten darstellen.
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- 1.6.9. Aufgaben in betrieblichen Projekten übernehmen.
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- 1.6.10. die eigene Tätigkeit reflektieren und gegebenenfalls Optimierungsvorschläge für seine/ihre Tätigkeit einbringen.
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- 1.6.11. Arbeitsmittel und -methoden im Rahmen des betrieblichen Umfangs selbstständig auswählen.
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1.7. Zielgruppengerechte Kommunikation |
Er/Sie kann |
- 1.7.1. mit verschiedenen Zielgruppen (wie Ausbildern/Ausbilderinnen, Führungskräften, Kollegen/Kolleginnen, Geschäftspartner, Kunden, Lieferanten) kommunizieren und sich dabei betriebsadäquat verhalten sowie kulturelle und branchenspezifische Geschäftsgepflogenheiten berücksichtigen.
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- 1.7.2. berufsadäquat, auch mit einfachen englischen Fachausdrücken kommunizieren und dabei kulturelle sowie branchenspezifische Geschäftsgepflogenheiten berücksichtigen.
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- 1.7.3. seine/ihre Anliegen verständlich vorbringen und der jeweiligen Situation angemessen auftreten.
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1.8. Kundenorientiertes Agieren (Unter Kunden werden sämtliche Adressaten der betrieblichen Leistung verstanden.) |
Er/Sie kann |
- 1.8.1. erklären, warum Kunden für den Lehrbetrieb im Mittelpunkt stehen.
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- 1.8.2. die Kundenorientierung bei der Erfüllung aller seiner/ihrer Aufgaben berücksichtigen.
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- 1.8.3. mit unterschiedlichen Kundensituationen kompetent umgehen und kunden- sowie betriebsoptimierte Lösungen finden.
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1.9. Prozessmanagement/Geschäftsprozesse |
Er/Sie kann |
- 1.9.1. den Ablauf der Wertschöpfungskette eines Unternehmens erklären.
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- 1.9.2. einen Überblick über unterstützende betriebliche Abläufe (zB Personal, Marketing) geben.
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- 1.9.3. bei unternehmensrelevanten Wertschöpfungsketten und bei unterstützenden Vorgängen mitwirken.
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- 1.9.4. den Zusammenhang von Unternehmensstruktur und betrieblichen Abläufen erklären.
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- 1.9.5. die Rollen der wichtigsten Stakeholder (zB Lieferanten, Kunden) im betrieblichen Ablauf erklären.
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1.10. Betriebliches Projektmanagement |
Er/Sie kann |
- 1.10.1. die Grundlagen des innerbetrieblichen Projektmanagements beschreiben (zB Anforderungen, Ziele).
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- 1.10.2. die der Ausbildung entsprechenden Projekte selbstständig umsetzen.
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2. Kompetenzbereich: Qualitätsorientiertes, sicheres und nachhaltiges Arbeiten |
2.1. Betriebliches Qualitätsmanagement |
Er/Sie kann |
- 2.1.1. betriebliche Qualitätsvorgaben im Aufgabenbereich umsetzen (zB in Hinblick auf interne bzw. externe Audits).
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- 2.1.2. an der Entwicklung von innerbetrieblichen Qualitätsstandards mitwirken.
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- 2.1.3. die eigene Tätigkeit hinsichtlich der Einhaltung der Qualitätsstandards überprüfen.
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- 2.1.4. die Ergebnisse der Qualitätsüberprüfung reflektieren und diese in die Aufgabenbewältigung einbringen.
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2.2. Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz |
Er/Sie kann |
- 2.2.1. Betriebs- und Hilfsmittel sicher und sachgerecht einsetzen.
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- 2.2.2. rechtliche und betriebliche Sicherheitsvorschriften einhalten.
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- 2.2.3. Aufgaben von mit Sicherheitsagenden beauftragten Personen im Überblick beschreiben.
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- 2.2.4. berufsbezogene Gefahren, wie Sturz- und Brandgefahr, in seinem/ihrem Arbeitsbereich erkennen und sich entsprechend den Arbeitsschutz- und Brandschutzvorgaben verhalten.
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- 2.2.5. sich im Notfall richtig verhalten.
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- 2.2.6. bei Unfällen geeignete Erste-Hilfe-Maßnahmen ergreifen.
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- 2.2.7. die Grundlagen des ergonomischen Arbeitens anwenden.
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2.3. Nachhaltiges und ressourcenschonendes Handeln |
Er/Sie kann |
- 2.3.1. die Bedeutung des Umweltschutzes, des Recyclings und der Nachhaltigkeit für den Lehrbetrieb darstellen.
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- 2.3.2. die Mülltrennung nach rechtlichen und betrieblichen Vorgaben umsetzen.
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- 2.3.3. energiesparend arbeiten und Ressourcen sparsam einsetzen.
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3. Kompetenzbereich: Digitales Arbeiten (Diese Berufsbildpositionen schließen gegebenenfalls auch entsprechende analoge Anwendungen mit ein.) |
3.1. Datensicherheit und Datenschutz |
Er/Sie kann |
- 3.1.1. die rechtlichen und betriebsinternen Vorgaben einhalten (zB Datenschutzgrundverordnung).
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- 3.1.2. Urheberrecht (zB Bildrechte, Software) und Datenschutzbestimmungen beachten.
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- 3.1.3. Gefahren und Risiken erkennen (zB Phishing-E-Mails, Viren).
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- 3.1.4. Maßnahmen treffen, wenn Sicherheitsprobleme und Auffälligkeiten auftreten (zB rasche Verständigung von Dritten, des Datenschutzbeauftragten bzw. der verantwortlichen IT-Administration).
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- 3.1.5. Maßnahmen unter Einhaltung der betrieblichen Vorgaben ergreifen, um Daten, Dateien, Geräte und Anwendungen vor Fremdzugriff zu schützen (zB sorgsamer Umgang mit Passwörtern und Hardware).
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3.2. Software und weitere digitale Anwendungen |
Er/Sie kann |
- 3.2.1. betriebliche Software zur Auftragsabwicklung und weitere digitale Anwendungen (zB Maschinensoftware) kompetent verwenden.
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- 3.2.2. Inhalte unter Einhaltung der betriebsinternen Vorgaben abfragen und editieren.
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- 3.2.3. mit betrieblichen Datenbanken arbeiten (zB Daten erfassen, löschen, aktualisieren).
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- 3.2.4. Inhalte aus verschiedenen Datenquellen beschaffen und zusammenfügen.
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- 3.2.5. Probleme im Umgang mit Software und digitalen Anwendungen lösen (zB Hilfefunktion nutzen, im Internet bzw. Intranet nach Problemlösungen recherchieren).
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3.3. Digitale Kommunikation |
Er/Sie kann |
- 3.3.1. ein breites Spektrum an Kommunikationsformen verwenden (zB E-Mail, Telefon, Videokonferenz, Social Media).
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- 3.3.2. eine geeignete Kommunikationsform anforderungsbezogen auswählen.
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- 3.3.3. verantwortungsbewusst und unter Einhaltung der betrieblichen Vorgaben in sozialen Netzwerken agieren
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- 3.3.4. kennt betriebliche und persönliche Schutzmaßnahmen vor belastenden oder kriminellen Inhalten und hält diese ein.
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3.4. Bewertung und Auswahl von Daten und Informationen |
Er/Sie kann |
- 3.4.1. die Zuverlässigkeit von Informationsquellen und die Glaubwürdigkeit von Daten und Informationen einschätzen.
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- 3.4.2. Daten und Informationen interpretieren und nach betrieblichen Vorgaben entscheiden, welche Daten und Informationen herangezogen werden.
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