vorheriges Dokument
nächstes Dokument

OGH: Meinungsäußerungsfreiheit vs Namensrechtsschutz

JudikaturPersönlichkeits- und MedienrechtZIIR 2019, 361 Heft 3 v. 1.9.2019

Deskriptoren: Namensrechtschutz; Namensanonymität; Meinungsäußerungsfreiheit; Provisorialverfahren.

Normen: Art 6 EMRK, Art 10 EMRK, § 16 ABGB, § 1330 ABGB

Es besteht kein allgemeines Recht, den „Gebrauch“ des Namens eines anderen im geschäftlichen Verkehr, soweit dies durch bloße Namensnennung geschieht, zu unterlassen; die allfällige Rechtswidrigkeit einer solchen Namensnennung ergibt sich erst aus dem Inhalt der damit verbundenen Aussage.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte