vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Das Erdölbevorratungsrecht als negatives Referenzgebiet für das Österreichische und Europäische Öffentliche Wirtschaftsrecht11Um einen Anmerkungsapparat ergänzte Fassung eines Berufungsvortrags, den der Verfasser am 13. 10. 2009 an der Wirtschaftsuniversität Wien gehalten hat. Personenbezeichnungen im Text sind geschlechtsneutral zu verstehen. Auf den Vertrag von Lissabon, dessen Inkrafttreten bei Fertigstellung absehbar war, wird bereits hingewiesen.

AbhandlungenKarl StögerZfV 2009/1668ZfV 2009, 880 Heft 6 v. 11.1.2010

Dieser Beitrag gibt einen kurzen Überblick über einige aktuelle Fragestellungen des Erdölbevorratungsrechts und zeigt, dass diese regelmäßig Aspekte aufweisen, die auch für andere Gebiete des Öffentlichen Wirtschaftsrechts von Bedeutung sind. Insoweit stellt das Erdölbevorratungsrecht ein anschauliches Beispiel für ein sogenanntes negatives Referenzgebiet dar.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte