Zusammenfassung: Der Autor beschreibt in seinem Beitrag die Grundprinzipien des englischen Pauschalreiserechts und gibt eine Übersicht über die Rechtsänderungen, die im Zuge der Umsetzung der Pauschalreise-RL durch die Package travel regulations 1992 (PTR) vorgenommen wurde. Dabei nimmt er auch zum gebotenen Verbot der Irreführung, den Inhaltserfordernissen für Pauschalreiseverträge sowie zur Verantwortlichkeit der Veranstalter Stellung und erläutert die Vorgangsweise im Fall von Leistungsänderungen vor Antritt der Reise. Weiters erörtert der Verfasser die Rechtslage bei Zahlungsunfähigkeit des Veranstalters, prüft die Gemeinschaftsrechtskonformität der vorgenommenen Rechtsänderungen und analysiert deren Beziehung zum common-law-System.