vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Vorlagefrage des OGH zur Auslegung von Art 51 Abs 1 lit b der GemeinschaftsmarkenVO

RechtsprechungWettbewerbs- und Markenrechtwbl 2008/67wbl 2008, 146 Heft 3 v. 1.3.2008

Art 51 Abs 1 lit b der VO (EG)Nr 40/94 des Rates vom 20. Dezember 1993 über die Gemeinschaftsmarke (GMV):

Dem Gerichtshof der EG werden gem Art 234 EG folgende Fragen zur VorabE vorgelegt:

1. Ist Art 51 Abs 1 lit b der VO (EG)Nr 40/94 des Rates vom 20. Dezember 1993 über die Gemeinschaftsmarke (ABl EG Nr L 11 vom 14. 1. 1994, S 1; GMV) dahin auszulegen, dass ein Anmelder einer Gemeinschaftsmarke als bösgläubig anzusehen ist, wenn er im Zeitpunkt der Anmeldung weiß, dass ein Mitbewerber in (mindestens) einem MS ein gleiches oder verwechselbar ähnliches Zeichen für gleiche oder ähnliche Waren oder Dienstleistungen verwendet, und er die Marke anmeldet, um den Mitbewerber an der weiteren Verwendung des Zeichens hindern zu können?

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!