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Einkunftsabgrenzung im Rahmen von Verrechnungspreiskorrekturen - Rechtsgrundlagen der Einkunftsabgrenzung

SteuerrechtAufsatzMag. Ines SattleggerSWK 2014, 943 - 947 Heft 20 und 21 v. 15.7.2014

Normen: Art 7 OECD-MA; Art 9 Abs 1 und Abs 2 OECD-MA; Art 10 OECD-MA; OECD-VPG; VPR 2010; § 6 Z 6 und Z 14 EStG; § 5 Abs 1 EStG; § 4 Abs 1 EStG; § 8 KStG

Schlagwörter:

internationales Steuerrecht; Verrechnungspreise; Konzern; Verrechnung; konzerninterner; Leistungsaustausch; Gewinn; Ermittlung; Doppelbesteuerungsabkommen; Doppelbesteuerung; Vermeidung; Verrechnungspreisrichtlinien 2010; OECD; Musterabkommen; Verrechnungspreisgrundsätze; Transfer Pricing; Unternehmensgruppe; Einkünfte; Verrechnungspreisgestaltungen; verbundene; Unternehmen; Verrechnungspreisdokumentation; Verrechnungspreiskorrektur; Primärberichtigung; Sekundärberichtigung; Überführung von Wirtschaftsgütern; Ausland; grenzüberschreitende; Leistungsbeziehungen; verdeckte; Gewinnausschüttung; Einlage; Fremdvergleich; Gewinnberichtigungen; Vorteilszuwendung; Muttergesellschaft; Tochtergesellschaft; inländische; ausländische; Nutzungseinlage; Gewinnverlagerung; Transaktionen; Fremdunüblichkeit; Verrechnungspreisforderung; Fremdverhaltensgrundsatz; separate entity approach; Betriebsstätten; Gewinne; österreichische; Besteuerung; Fremdvergleichsgrundsatz; arm´s length principle; Freistellungsmethode; Besteuerungsrecht; Anrechnungsmethode; Gewinnverschiebungen;

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