Pircher und Pilgermair gehen in ihrem Beitrag der Frage nach, ob die seitens des VwGH vertretene Anwendung des sog. "Äquivalenzkostenprinzips" geeignet ist, die Frage der Überwälzung der Getränkesteuer zu überprüfen und zu lösen. Sie widmen sich dabei va der Frage der Ermittlung der Bemessungsgrundlage aus Steuersicht sowie der Frage der Überwälzung von Abgaben (Getränkesteuer) aus steuerökonomischer Sicht.