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Die Europäische Privatgesellschaft (Societas Privata Europaea): Stärken und Schwächen - Vergleich mit der österreichischen GmbH

WirtschaftDr. Christian Feltl, ehemals Wirtschaftsuniversität WienSWK 2008, W 159 Heft 32 v. 10.11.2008

Zusammenfassung: In seinem Beitrag widmet sich Dr. Christian Feltl der supranationalen Rechtsform der Europäische Privatgesellschaft (SPE), die aller Voraussicht nach mit 1.7.2010 als neue Gesellschaftsform neben den nationalen GmbH-Formen zur Anwendung kommen und dabei in erster Linie den Ansprüchen der KMU aufgrund ihrer im Innenverhältnis gegebenen Flexibilität und den verhältnismäßig niedrigen Gründungs- bzw. Betriebskosten gerecht werden soll. Der Autor beleuchtet einerseits die Vorteile, andererseits aber auch die Nachteile, die die neue Gesellschaftsform im Vergleich zur österreichischen GmbH aufweist. Diese werden anhand konkreter Regelungsbereiche (bspw. Gründungsvorschriften, Mindestkapitalanforderungen, Kapitalaufbringungsvorschriften, notarielle Mitwirkungspflichten, Satzungsfreiheiten, Organisationstrukturmindestanforderungen, Regelungen hinsichtlich einer Arbeitnehmermitbestimmung, etc.) herausgearbeitet.

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