Zusammenfassung: Der Autor analysiert die Rechtsprechung des EuGH iZm der umsatzsteuerlichen Beurteilung eines betrugsbehafteten Ausgangsumsatzes. Es werden die nach der Rechtsprechung des EuGH herausgebildeten Grundsätze dargelegt und Schlussfolgerungen für Betrugsfälle ohne willkürliche Gestaltung gezogen. Was hat gegenüber gutgläubigen Dritten zu gelten?
Rechtsgrundlagen: § 12 UStG