Zusammenfassung: Der Autor setzt sich kritisch mit der Rechtsansicht des BMF auseinander, das die Zulässigkeit der steuerneutralen Aufwertung des Immobilienvermögens in der Einbringungsbilanz im Rahmen der Einbringung eines nicht protokollierten Einzelunternehmens in eine GmbH durch den Alleingesellschafter ablehnt. Beiser vertritt dabei die Meinung, dass die Aufwertung des Grund und Bodens bereits beim Wechsel der Gewinnermittlungsart aus Anlass der Einbringung Rechtswirkungen für die Einbringungsbilanz entfaltet.