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Verkauf der Anteile an einer inländischen Immobilien-GmbH durch eine ungarische Personengesellschaft mit deutschen Gesellschaftern

Aus der Arbeit der BMF-FachabteilungenSteuerrechtSWI 2012, 483 - 484 Heft 11 v. 1.11.2012

Zusammenfassung: Der gegenständlichen Veröffentlichung des BMF liegt ein Fall zugrunde, in dem eine ungarische vermögensverwaltende Kommanditgesellschaft, welche zwei deutsche Gesellschafter hatte, Anteile an einer österreichischen Immobilien-GmbH veräußerte. Das BMF argumentiert, warum Österreich in diesem Fall Besteuerungsrechte aufgrund der beschränkten Steuerpflicht nach § 98 Abs 1 Z 5 lit e EStG zustehen und wie der Konflikt hinsichtlich der Zurechnung der Einkünfte rechtlich zu lösen ist.

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