… so nennt sich nicht nur eine sehr beliebte Filmkomödie aus den neunziger Jahren, wo der Hauptdarsteller, in einer Zeitschleife gefangen, den selben Tag wieder und wieder durchlebt, sondern erinnert auch die Arbeit als Standesvertreter mitunter an diesen Film, wenn immer wieder die gleichen Themen diskutiert und die gleichen Forderungen erhoben werden. Die Forderungen nach angemessener Entlohnung und ausreichender personeller Ausstattung werden stets zentrale Themen gerade der gewerkschaftlichen Standesvertretung sein; das war schon bei meinen VorgängerInnen so, und wird auch meine NachfolgerInnen noch beschäftigen. Ich möchte mich daher an dieser Stelle bei meinem Vorgänger, Klaus Schröder, bedanken, der über viele Jahre die Standesvertretung mitgeprägt hat, dessen Hartnäckigkeit und Engagement viele Erfolge der Standesvertretung zu verdanken sind, und ihm viel Erfolg für seine neue Aufgabe wünschen.