Einleitung
Zur Durchführung der §§ 20 und 21 des Gerichtsorganisationsgesetzes aus 1896 (GOG, vielfach novelliert, zuletzt BGBl I 2009/30 Art VIII) wurde die Verordnung vom 1. Juni 1897, RGBl Nr. 129, erlassen. Nach deren § 11 durften die fachmännischen Laienrichter bei den Handelsgerichten den Titel eines "kaiserlichen Rathes" führen.