Die RWZ füllt - dank Univ.-Prof. Dr. Romuald Bertl - seit nunmehr 30 Jahren eine Lücke im österreichischen Fachschrifttum: Als Zeitschrift für "Recht und Rechnungswesen" hat sie das Ziel, aktuelle Fragen und Entwicklungen des Rechnungswesens mit praxisrelevanten rechtlichen Themen, insb aus dem Gesellschafts- und Steuerrecht, zu verbinden. Besonderes Augenmerk liegt dabei stets auf einer guten Balance zwischen wissenschaftlicher Herangehensweise und praxisgerechter Aufbereitung. Als "gelernte Bilanzsteuerrechtler" begleitet uns die RWZ bereits seit dem Studium und bietet bis heute Ausblicke über den rein steuerrechtlichen Tellerrand hinaus. Umso mehr freut es uns anlässlich des 30-jährigen Bestehens der RWZ ein aktuelles Thema aufgreifen zu können, das die Ausrichtung der Zeitschrift zwischen Rechnungswesen, Steuern und Recht - jenseits der vieldiskutierten Maßgeblichkeit1 - widerspiegelt.