Nach der Rechtsprechung in Deutschland ist es bei der Verschmelzung börsennotierter Gesellschaften unter bestimmten Voraussetzungen zulässig, das Umtauschverhältnis allein aus dem Verhältnis der Börsenkurse abzuleiten. Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit diese Ansicht auf Österreich übertragen werden kann.