Der Beitrag widmet sich jüngeren Diskussionen zur Schätzung des Betafaktors nach dem Capital Asset Pricing Model (CAPM) bei der Bewertung von Unternehmen. Er nimmt zu kontroversen Meinungen Stellung und ist Gerwald Mandl gewidmet, der sich seit drei Jahrzehnten erkennbar mit der Unternehmensbewertung intensiv beschäftigt hat. Er legte hierzu bis in jüngster Zeit nicht nur eine Vielfalt anspruchsvoller theoretischer Beiträge vor, sondern wirkte auch stark in die Praxis. Ihn einen angesehenen anwendungsbezogenen Betriebswirt zu nennen, dürfte insoweit nicht verkehrt sein.