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Homogenitätsprinzip, Unternehmensbewertung und Erfolgsmessung

UnternehmensbewertungProf. Dr. Gunther Friedl/Prof. Dr. Bernhard SchwetzlerRWZ 2015/50RWZ 2015, 193 Heft 6 v. 29.6.2015

Derzeit stehen mit den Modellen von Gordon/Shapiro (GS) und Bradley/Jarrell (BJ) zwei unterschiedliche Varianten für die Ermittlung des Terminal Value zur Verfügung. Anhand eines einfachen Beispiels wird in diesem Beitrag gezeigt, dass das BJ-Modell eine Definition des realen, inflationsbereinigten Gewinns voraussetzt, die dem Homogenitätsprinzip widerspricht. Nominale und reale Gewinne sind bei Verwendung des BJ-Modells nicht kaufkraftäquivalent.

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