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Auswirkungen des UGB auf die steuerliche Gewinnermittlung

RechnungswesenMag. Katharina AuerRWZ 2006/27RWZ 2006, 86 Heft 3 v. 27.3.2006

Die Neuregelungen im Zusammenhang mit der handelsrechtlichen Rechnungslegung durch das UGB ermöglichen, einhergehend mit der Vereinfachung des Grundtatbestandes, eine einfachere und klarere Feststellung der unternehmensrechtlichen Buchführungspflicht. Dies hat, durch die Verknüpfung der handelsrechtlichen Rechnungslegung mit der steuerlichen Gewinnermittlung, steuerliche Auswirkungen. Der Beitrag befasst sich mit den steuerlichen Konsequenzen der unternehmensrechtlichen Rechnungslegung bei den einzelnen Rechtsformen und zeigt steuerlichen Anpassungsbedarf auf*)*)Am 13. März 2006 wurde ein Gesetzesentwurf, der dem durch das UGB verursachten Anpassungsbedarf im EStG, im KStG sowie in der BAO Rechnung trägt, zur Begutachtung versendet (UGB-Anpassungsgesetz 2006). Zum Zeitpunkt der Druckfahnenlegung lag der Begutachtungsentwurf noch nicht vor und konnte deshalb in diesem Beitrag noch nicht berücksichtigt werden. Die Begutachtungsfrist für den Gesetzesentwurf endet am 31. März 2006. .

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