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Erfolgswirtschaftliche Analyse des IFRS-Jahresabschlusses

RechnungswesenDr. Hanno Kirsch, Heide, HolstRWZ 2006/7RWZ 2006, 17 Heft 1 v. 25.1.2006

Aus den Pflichtangaben des IFRS-Abschlusses gelingt die Ableitung einer GuV-Gliederung, welche die Erfolgsquellen einerseits in Betriebs-, Finanz- und Beteiligungsbereich und aufgegebene Geschäftsbereiche und andererseits hinsichtlich der Nachhaltigkeit unterscheidet. Die Mängel der Erfolgsstruktur bestehen in der fehlenden Präzisierung der Abschlussposten, in der fehlenden Abgrenzungsschärfe der Ergebnisebenen und in der nur eingeschränkten Eliminierung von Sondereffekten. Diese Defizite wirken sich auch in der Rentabilitätsanalyse aus, wobei hier noch die erfolgsneutralen Eigenkapitalverrechnungen hinzutreten. Das „Reporting Comprehensive Income“-Projekt eröffnet einige Chancen für eine aussagekräftigere erfolgswirtschaftliche Analyse.

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