In Deutschland wird die Bildung von Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden
Verlautbarung über die Nichtanerkennung von Drohverlustrückstellungen
RechnungswesenInstitut deutscher WirtschaftsprüferRWZ 1999, 239 Heft 8 v. 20.8.1999
Inhalt
- 1 Handels- und steuerrechtliche Grundlage der Bildung von Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften
- 2 Bedeutung des Grundsatzes der Bewertungsstetigkeit in Verbindung mit der Neuregelung des § 5 Abs. 4a EStG-E
- 3 Auswirkungen der steuerlichen Nichtanerkennung der Drohverlustrückstellung auf die Abgrenzung latenter Steuern
- 4 Zeitlicher Anwendungsbereich der §§ 5 Abs. 4a und 52 Abs. 6a EStG-E und Folgen für die Aufstellung des handelsrechtlichen Jahresabschlusses
