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Zur internationalen Entwicklung von Bewertungsfragen im RechnungswesenTeil 2*)*)Der erste Teil dieses Beitrag ist in RWZ 1998/91 abgedruckt.
- Diese Arbeit wurde vom Social Sciences and Humanities Research Council of Canada und der Wirtschaftsuniversität Wien finanziell unterstützt; sie basiert auf einem am 22. 4. 1997 am Lehrstuhl für Revisions, Treuhand- und Rechnungswesen der WUW gehaltenen Vortrag. Für die diesbezügliche Einladung bin ich den Kollegen Prof. Dr. Anton Egger und Prof. Dr. Peter Holzer zu Dank verpflichtet.
Infolge der zahlreichen hier angeführten Veröffentlichungen hat sich die Schrifleitung entschlossen, die dazugehörige Bibliographie nicht in der RWZ zu veröffentlichen. Der interessierte Leser wird auf die Zeitschrift Accounting History, Vol. 3 (1998, Accounting Association of Australia and New Zealand) verwiesen, welche eine englische Version dieser Arbeit (einschließlich Biblio graphie) plant. Alternativerweise möge sich der Leser direkt mit dem Autor unter folgender Adresse in Verbindung setzen: Prof. em. Dr. Richard Mattessich, Faculty of Commerce and Business Administration/University of British Columbia/Vancouver, B.C. V6T 1S4/Canada; oder Telefax: 1-604-822-9561 oder e-mail: Richard.Mattessich@commerce.ubc.ca .

Buchhaltung und BilanzierungRichard MattessichRWZ 1998, 97 Heft 4 v. 20.4.1998

In den letzten zehn Jahren sind neue Bewertungstrends im Rechnungswesen feststellbar. Dazu zählen der Ertragswert für Bilanzierungszwecke und Marktwertvorschriften für finanzielle Institutionen.1)1) Für weitere Information über die Schlussfolgerung von Beaver und Landsman (1983), siehe Mattessich (1995), S. 123.

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