Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit den wesentlichen Fragen zur unternehmensrechtlichen Behandlung der COVID-19-Zuschüsse, die im Rahmen der Erst- und Folgebewertung auftreten können, wobei der Fokus auf dem Umgang mit einer (drohenden) Rückzahlungsverpflichtung liegt.
Die Erst- und Folgebewertung von COVID-19-Zuschüssen
Fälle aus der PraxisGastbeitrag: Marie-Christin Inzinger, MSc (WU)/StB Dr. Karl Stückler, LLB BSc/Maria Sumerauer, MSc (WU)/StB Sabine Weintögl, MSc (WU)RWP 2021/11RWP 2021, 59 Heft 3 v. 2.6.2021
Inhalt
- 1. Welche COVID-19-Zuschüsse werden in diesem Beitrag behandelt und an welche sachlichen Voraussetzungen sind diese geknüpft?
- 2. Wann sind COVID-19-Zuschüsse zu bilanzieren?
- 3. Mit welchem Betrag sind die COVID-19-Zuschüsse zu bewerten?
- 4. Wie ist bei einer Nichtgewährung bzw bei einer (drohenden) Verpflichtung zur Rückzahlung vorzugehen?
- 5. Wie sind die COVID-19-Zuschüsse im Abschluss darzustellen?
- 6. Ausgewählte Beispiele für die Behandlung der COVID-19-Zuschüsse
- 7. Kurz & Bündig
