vorheriges Dokument
nächstes Dokument

DAS ENDE DER „QUASI-IN-HOUSE-VERGABE“

EntscheidungsbesprechungMARTIN STEMPKOWSKIRPA 2005, 16 Heft 1 v. 1.2.2005

Mit einem Paukenschlag endete das Vorabentscheidungsverfahren vor dem EuGH zu Rs C-26/03 -Stadt Halle (siehe dazu die Seiten 58 ff in diesem Heft). In unmissverständlicher Klarheit hat der EuGH im Urteil vom 11.1.2005 festgehalten, dass eine ausschreibungsfreie Vergabe im Rahmen des „In-House-Privilegs“ an gemischtwirtschaftliche Gesellschaften nicht zulässig ist. Trotz der sehr klaren und knappen Begründung wirft die Entscheidung aber einige Fragen auf.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!