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LIEBE LESERINNEN UND LESER!

EditorialRPA 2004, 213 Heft 4 v. 1.10.2004

Auch in dieser Ausgabe der RPA ist es uns gelungen, die Zeitschrift für unsere Leser noch attraktiver zu machen. So konnten wir Frau Dr. Annemarie Mille von der Wirtschaftskammer Österreich dazu gewinnen, dass sie in regelmäßigen Abständen über das Vergabewesen außerhalb Österreichs berichten wird. Die Serie von Annemarie Mille startet mit einem Bericht über die aktuellen Entwicklungen in Frankreich. Frankreich hat mit einem Gesetz vom 7.1.2004 bereits die neuen europäischen Vergaberichtlinien umgesetzt. Interessant ist auch, dass sich daraus Rückschlüsse auf die noch bevorstehende Umsetzung in Österreich gewinnen lassen. Roland Katary legt in seinem Fachbeitrag überzeugend dar, dass die im Rahmen der österreichischen Auftragsvergabe eingesetzten Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht nur der Geltungs- und Inhaltskontrolle der §§ 864a und 879 ABGB unterliegen, sondern auch der „Kontrolle“ des BVergG. Ralf Blaha stellt in seinem Beitrag die mit dem Inkrafttreten des E-Government-Gesetzes und der E-Procurement-Verordnung verbundenen wesentlichen Neuerungen dar. Weiters werden von ihm die Auswirkungen dieser neuen Rechtsnormen auf elektronische Vergabeverfahren besprochen.

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