vorheriges Dokument
nächstes Dokument

VwGH zum Vorsteuerabzug bei gesetzlich angeordneten Leistungen

SteuerrechtRdW 2016/105RdW 2016, 146 Heft 2 v. 18.2.2016

Ergibt sich die Anordnung zur Leistungserbringung unmittelbar aus dem Gesetz, ohne dass es irgendeiner Auftragserteilung an den leistungserbringenden Unternehmer bedarf, dann kann im Zweifel als vorsteuerabzugsberechtigter Empfänger der Leistung derjenige angesehen werden, dem das Gesetz die Kostentragung auferlegt. - VwGH 23. 12. 2015, 2012/13/0122.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte