vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Beendigungsabhängige Ansprüche: Reichweite der Mitverschuldensregel

ArbeitsrechtDr. Andreas GerhartlRdW 2015/503RdW 2015, 568 Heft 9 v. 16.9.2015

Bei unberechtigter Entlassung oder gerechtfertigtem vorzeitigen Austritt aus Verschulden des Arbeitgebers hat der Arbeitnehmer Anspruch auf Kündigungsentschädigung. Dieser Anspruch vermindert sich, wenn den Arbeitnehmer (ebenfalls) ein Verschulden an der Beendigung des Arbeitsverhältnisses trifft. Die (analoge) Anwendung dieser Mitverschuldensregel wirft etliche Fragen auf, denen im Folgenden nachgegangen wird.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte