vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Benachteiligung der Masse; zur Bedeutung des Empfängerhorizontes bei einer Zahlung

WirtschaftsrechtJudikatur WirtschaftsrechtRdW 1994, 398 Heft 12 v. 1.12.1994

KO: §§ 28, 31 Abs 1 Z 1, 2. Fall

ABGB §§ 1412, 1431

Glaubt ein Dritter zu einer Zahlung aus seinen Mitteln gesetzlich verpflichtet zu sein und leistet er dementsprechend, so kann es sich dabei um keine Benachteiligung der Masse handeln, wenn dem späteren Gemeinschuldner dieser Betrag auf keinen Fall zugekommen wäre.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!