Zusammenfassung: Die Autoren geben eine Übersicht über einschlägige völkerrechtliche Regelungen, die im Rahmen der Beurteilung der Bewilligungsfähigkeit von Straßenbauprojekten zu berücksichtigen sind und beleuchten die Querverbindungen zwischen internationalem Recht, Gemeinschaftsrecht und nationalem Recht. In diesem Zusammenhang nehmen sie auch zur unmittelbaren Anwendung der Protokolle der Alpenkonvention Stellung und beschreiben die Beziehung zwischen völker- und gemeinschaftsrechtlichen Regelungen.