Zusammenfassung: Die Autoren beleuchten in ihrem Beitrag die Querverbindungen zwischen Gemeinschafts- und nationalem Recht auf dem Gebiet des Verkehrswesens. In diesem Zusammenhang beschreiben sie die Vorgaben der UVP-, SUP-, Vogelschutz- und FFH-Richtlinie und erläutern die Kriterien, die infolge der Koexistenz von Gemeinschafts- und nationalem Recht im Bereich der Kompetenzverteilung, der unmittelbaren Anwendung des Gemeinschaftsrechts oder der Umweltverträglichkeitsprüfungen berücksichtigt werden müssen.