Kein Thema beherrscht die aktuelle Medienlandschaft wie das Coronavirus (COVID-19). Die Ausbreitung des Virus wirkt sich auch spürbar für Unternehmen aus, vor allem für jene, die mit Verdachtsfällen oder positiv getesteten Mitarbeitern konfrontiert sind.
Dienstnehmer unter Corona-Verdacht: Was hat der Dienstgeber zu beachten und zu tun?
Aus dem Alltag des PersonalchefsMag. Jessica Ghahramani-HoferPVP 2020/71PVP 2020, 302 Heft 11 v. 27.11.2020
Inhalt
- A) Was ist ein Corona-Verdachtsfall?
- B) Corona-Verdacht tritt beim Dienstnehmer während der Arbeitszeit auf: 6 Maßnahmen, die der Dienstgeber umsetzen sollte
- C) Selbstisolation, Krankheit, Quarantäne: Entgeltfortzahlungsanspruch des Dienstnehmers?
- D) Entgeltfortzahlungsansprüche eines positiv getesteten, abgesonderten Dienstnehmers, der krank ist, dh, er weist Symptome auf
- E) Entgeltfortzahlungsansprüche eines positiv getesteten, abgesonderten Dienstnehmers, der nicht krank ist, dh, er weist keine Symptome auf
- F) Welche Konsequenzen hat ein Verdachtsfall bzw ein bestätigter Fall auf die restlichen Dienstnehmer?
- G) Muss das Unternehmen geschlossen werden, wenn ein Dienstnehmer ein Verdachtsfall ist oder einen bestätigten Test hat?
- H) Welche Meldepflichten treffen den Dienstgeber?
- I) Empfehlungen an die Dienstgeber
