vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Fremdüblichkeit von Verträgen zwischen Kapitalgesellschaften und ihren Gesellschaftern

Erkenntnisse des VwGHÖStZB 2002/36 Heft 3 v. 1.2.2002

§ 21 BAO

Eine klare, fremdübliche Vereinbarung liegt nicht vor, wenn bei Leistungen von Gesellschaftern an ihre Gesellschaft ein abgabepflichtiger Gesellschafter behauptet, es sei „allen Beteiligten von vornherein klar gewesen, dass der die GmbH betreffende Aufwand an diese zu verrechnen sei“.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!