vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Nichtfestsetzung und Abänderung der Steuer bei der Rückgängigmachung von Anteilsübertragungen gem § 1 Abs 2a GrEStG

Steuerrecht aktuellStB Univ.-Ass. Mag. Philipp Stanek, MBLÖStZ 2017/299ÖStZ 2017, 195 Heft 8 v. 28.4.2017

Mit dem StRefG 2015/2016 (BGBl I 2015/118) wurde in § 1 Abs 2a GrEStG ein neuer Ersatztatbestand eingeführt: Gehört zum Vermögen einer Personengesellschaft ein inländisches Grundstück, unterliegt eine Änderung des Gesellschafterbestands durch den Übergang von mindestens 95 % der Anteile am Gesellschaftsvermögen auf neue Gesellschafter innerhalb von fünf Jahren der Grunderwerbsteuer. Der folgende Beitrag beleuchtet die Möglichkeiten einer Nichtfestsetzung oder Abänderung der Steuer gem § 17 GrEStG bei der Rückgängigmachung von Übertragungsakten, die den Tatbestand des § 1 Abs 2a GrEStG erfüllt haben.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte