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Beweiskraft von "Angebotspreisen" beim Fremdvergleich (Pröll, SWK 9/2016, S. 509)

Artikelrundschau März 2016 - Teil 1Gebühren und Verkehrsteuern, Bewertung, NeuFöGBearbeiter: MMag. Maria Gold-Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2016/368ÖStZ 2016, 241 Heft 9 v. 2.5.2016

Angebotspreise würden erzielten Preisen häufig gleichgesetzt, um die Fremdüblichkeit und Marktkonformität des eigenen Verhaltens nachzuweisen. Pröll konzentriert sich auf die Frage, ob bzw inwieweit diese Gepflogenheit im Rahmen der Immobilienbewertung bei Anwendung des Vergleichswertverfahrens unbedenklich ist und zu wirklichkeitsnahen Ergebnissen führt.

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