vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Irrtum und grobe Fahrlässigkeit im Finanzstrafrecht (Leitner, SWK 9/2016, S. 493)

Artikelrundschau März 2016 - Teil 1(Bundes)Abgabenordnung, Verwaltungsverfahren, Finanzstrafrecht, InsolvenzrechtBearbeiter: MMag. Maria Gold-Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2016/357ÖStZ 2016, 240 Heft 9 v. 2.5.2016

Mit Inkrafttreten des StRefG 2015/2016 sei die Strafbarkeitsschwelle für fahrlässige Abgabenverkürzung und andere Verkürzungsdelikte auf grobe Fahrlässigkeit angehoben, die Regelung über den Verbotsirrtum angepasst und das "Beraterprivileg" aufgehoben worden. In der Literatur werde die Sorge ausgedrückt, dass dadurch die Rechtslage für berufsmäßige Parteienvertreter verschärft worden sei.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!