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(Fast) Alles wie gehabt - BFH zur umsatzsteuerlichen Organschaft nach Larentia+Minerva (Pfeiffer, ÖStZ 2016/162, S. 113)

Artikelrundschau März 2016 - Teil 1Allgemeines - international, EU-Recht, AuslandsbeziehungenBearbeiter: MMag. Maria Gold-Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2016/342ÖStZ 2016, 238 Heft 9 v. 2.5.2016

In der Rs Larentia+Minerva entschied der EuGH in einem dt Vorabentscheidungsverfahren zu zwei Grundsatzfragen der umsatzsteuerlichen Organschaft. Wie bereits der Generalanwalt, sei der Gerichtshof zum Ergebnis gekommen, dass die Beschränkung der Organschaft auf juristische Personen und das Verlangen einer Eingliederung im Sinne eines Über- und Unterordnungsverhältnisses nur zulässig sei, um Steuerhinterziehungen oder -umgehungen zu vermeiden. Pfeiffer fasst die wichtigsten Aspekte der BFH-Urteile zusammen und bespricht deren mögliche Auswirkungen auf die österreichische Organschaft.

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