Seit geraumer Zeit seien die Zinsindikatoren im EUR, aber auch in anderen Währungen (wie zB dem CHF), negativ. Der Ausweis dieser "Negativzinsen" stelle Bilanzierende vor neue Herausforderungen, insb wenn sowohl UGB- (bzw BWG-) als auch IFRS-Abschlüsse gleichermaßen zu erstellen seien. Die Anforderungen beider Rechnungslegungssysteme widersprechen einander scheinbar. Ist dieses Dilemma lösbar?