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Steueroptimierung bei Betriebsübertragung unter besonderer Berücksichtigung der Grundstücksbesteuerung nach dem StRefG 2015/2016

Steuerrecht aktuellUniv.-Prof. Mag. Dr. Sabine Kanduth-Kristen, LL.M.ÖStZ 2016/775ÖStZ 2016, 557 Heft 20 v. 20.10.2016

In einem Beitrag in der ÖStZ 2013/434, 249 ff,11 Kanduth-Kristen, Steueroptimierung bei Unternehmensübertragung unter besonderer Berücksichtigung der Grundstücksbesteuerung nach dem 1. StabG 2012, ÖStZ 2013/434, 249 ff. untersuchte die Autorin auf Basis der durch das 1. StabG 2012 iVm dem AbgÄG 2012221. StabG 2012, BGBl I 2012/22, und AbgÄG 2012, BGBl I 2012/112. geschaffenen Rechtslage ab 1. 4. 2012 Optimierungsmöglichkeiten bezüglich Bemessungsgrundlage und Tarif bei betrieblichen Grundstücksveräußerungen, insb im Rahmen einer dem Hälftesteuersatz gem § 37 Abs 5 EStG unterliegenden Betriebsveräußerung. Der Beitrag zeigte die Bandbreiten auf, innerhalb derer eine Regelbesteuerungsoption sinnvoll erschien und beleuchtete die Vorteilhaftigkeit von pauschaler versus regulärer Ermittlung des auf Grund und Boden entfallenden Teils des Grundstücksveräußerungsgewinns. Der vorliegende Beitrag untersucht die mit dem Steuerreformgesetz 2015/201633BGBl I 2015/118. ab 1. 1. 2016 geänderten Rahmenbedingungen für die Ermittlung der Bemessungsgrundlage und die Optionsausübung sowie deren Auswirkungen auf die angestellten Vorteilhaftigkeitsüberlegungen.

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