(Keppert, SWK 34/35/2013, S. 1462)
2013 sei durch (außer-)planmäßige Wahlen geprägt; die Gesetzgebung sei ins Stottern geraten. Das Jahr sei zwar ambitioniert begonnen worden, schon seit dem Sommer sei ein Stillstand zu beobachten gewesen. Im Wahlkampf wurde verschiedentlich eine Steuerreform in Aussicht gestellt, davon sei angesichts des georteten "Budgetlochs" keine Rede mehr, vielmehr würden Steuererhöhungen unausweichlich sein.