(Ghafouri, FJ II/2014, S. 57)
Die klassischen Medien müssten sich mittlerweile gegen eine Vielzahl von Alternativen behaupten. Als eine von vielen Reaktionen darauf werde von den Verlagen eine Kombination von verschiedenen Produkten verfolgt. Die Entwicklung sei aus umsatzsteuerlicher Sicht relevant, stelle sich doch die Frage, wie derartige Warenzusammenstellungen umsatzsteuerrechtlich richtig zu beurteilen seien.