(Kirchmayr-Schliesselberger/Achatz, taxlex 12/2009, S. 497)
Die Autoren befassen sich mit der UFS-Entscheidung vom 1. 10. 2009, RV/1458-W/05, zu einem internationalen Kreditvertrag. Als Fazit halten sie fest, dass das Gebührenrecht zu kaum durchschaubaren differenzierenden Steuerfolgen führe, die wirtschaftlich weder erklärbar noch rechtfertigbar sind und erheben die "alte" Forderung der Abschaffung der Rechtsgeschäftsgebühren.