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Steuerliches Risikomanagement im Erlösbereich - Zur quantitativen Entdeckungs- wahrscheinlichkeit

BetriebsprüfungErich Huber1)1) Erich Huber schreibt nicht in amtlicher Funktion. Der Beitrag ist Hrn. Mag. Walter Lindenthal (BMF) gewidmet, ohne den und dessen Veröffentlichungen über neue Verprobungsmethoden Ende der 80er- Jahre in der ÖStZ der Autor wohl kaum zur neuen Prüfungstechnik gekommen wäre. Für wertvolle und intensive Diskussionen und die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch beim Praxiseinsatz von mathematischen Überprüfungs- und Verprobungs methoden dankt der Autor Hrn. Regierungsdirektor Christian Sosna (Finanzministerium Mecklenburg Vorpommern) und Hrn. leitenden Regierungsdirektor Harald Gebbers (BP-Referat Hessen).ÖStZ 2008/193ÖStZ 2008, 80 Heft 4 v. 15.2.2008

Der Prüfer ist stets gehalten, seine Schätzung zu fundieren, am geeignetsten sind hierzu Einzelermittlungen, ... und danach der innere Betriebsvergleich als die Ermittlungsform, der die nächst größere Wahrscheinlichkeitsvermutung innewohnt. Vor allen anderen Schätzungshilfen soll der Prüfer auf dieses Instrument zurückgreifen 2)2) Schröder, Muus, BPHB 3450 S 28. Schröder/Muus besprechen an dieser Stelle die Schätzung und die Verprobung, für welche dieselben Grundsätze gelten.

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