Die Ermittlung eines dem Fremdvergleich Stand haltenden „richtigen“ Verrechnungspreises bei konzerninternen Verrechnungen über die Grenze stellt in erster Linie keine wissenschaftliche, sondern eine betriebswirtschaftliche Frage dar. Der Beitrag quantifiziert das Problem und bespricht ausgewählte dt und österr Entscheidungen zum Thema.