vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Doppelte Haushaltsführung und verlustbringende Tätigkeit am Familienwohnsitz (Pülzl, SWK 17/2005, S 561)

ArtikelrundschauEinkommensteuer, Körperschaftsteuer, Bilanzsteuerrecht, HandelsrechtÖStZ 2005/752ÖStZ 2005, 323 Heft 15 und 16 v. 2.8.2005

Laut VwGH kann eine auf Dauer angelegte doppelte Haushaltsführung auch dann vorliegen, wenn der Steuerpflichtige aus einer am Familienwohnsitz ausgeübten Tätigkeit erst in späterer Zeit keine Verluste mehr erwirtschaftet. Entscheidend sei, ob die Tätigkeit längerfristig als Einkunftsquelle anzusehen ist.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!