Die Autoren beleuchten die Frage der abkommensrechtlichen Behandlung von ausländischen Personengesellschaften, die im Sitzstaat steuerlich wie Kapitalgesellschaften besteuert werden, aus österreichischer Sicht und stellen den von der österreichischen Finanzverwaltung dazu vertretenen Lösungsansätzen ihre eigenen Thesen gegenüber. Besonderes Augenmerk schenken sie der Situation im Verhältnis zur Tschechischen Republik und zu Ungarn.