vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Umsatzsteuer von der Grunderwerbsteuer? (Arnoldi/Schneider, SWK 27/1999, S 620)

ArtikelrundschauUmsatzsteuer, Normverbrauchsabgabe, KammerumlageÖStZ 1999, 599 Heft 22 v. 15.11.1999

Im Zusammenhang mit der im Rahmen des Budgetbegleitgesetzes 1998 eingeräumten Optionsmöglichkeit zur Steuerpflicht von Grundstückslieferungen ist ua die Frage diskutiert worden, ob sich die Bemessungsgrundlage der Umsatzsteuer erhöht, wenn der Erwerber des Grundstückes sich vertraglich verpflichtet, die gesamte Grunderwerbsteuer allein zu tragen. Nach Ansicht des Autors kommt dem Veräußerer insoweit ein wirtschaftlich relevanter Vorteil zu, der genauso wie der Kaufpreis selbst umsatzsteuerliches Entgelt darstelle.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!